Sonntag, 30. März 2014

Steckrübencremesuppe

Zutaten (für 4 Personen)
  • 1/2 Steckrübe à 500 g
  • 3 Petersilienwurzeln
  • 1 EL Pflanzenöl
  • 1000 ml Geflügelbrühe
  • 1 TL Fenchelsaat
  • 1 TL Kümmel
  • 200 g Sahne
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

1 Die Steckrübe schälen, in ca. 2 cm dicke Würfel schneiden. Die Petersilienwurzeln schälen und ebenfalls würfeln.

2 Einen großen Topf erhitzen, darin das Gemüse anschwitzen, mit der Brühe ablöschen. Deckel aufsetzen.

3 Fenchel und Kümmel im Mörser etwas andrücken und in einen Teebeutel füllen, verschließen, zur Suppe geben und 30 Minuten köcheln lassen.

4 Den Gewürzbeutel herausheben, mit einer Gabel testen, ob das Gemüse weich ist. Dann einige Würfel für die Deko herausheben und beiseite stellen.

5 Sahne aufgießen, pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken (ohne Kinder noch ein Schuss Sherry). Mit einigen Würfeln garniert servieren.


Quelle:
http://www.genial-lecker.de/archiv/2013/01/rezept_steckrubencreme.html

Freitag, 28. März 2014

Rote Bete-Salat mit Selleriepüree

Zutaten für den Rote-Bete-Salat
  • 1 Schalotte
  • 50 g Butter (: 25 g Butter)
  • 600 g geschälte, gegarte Rote Bete
  • 50 g gemischte Kresse (: weggelassen)
  • 2 TL gehackte Korianderblätter (: weggelassen)
  • 2 TL gehackte Kerbelblätter (: getrocknet)
  • Salz, Pfeffer
  • 2 EL Essigessenz 
Zutaten für das Selleriepüree
  • 700 g Knollensellerie
  • 450 ml Gemüsebrühe
  • 225 g weiche Butter (: 110 g Butter)
  • 50 g Crème fraîche
  • Salz, Pfeffer, Zucker
  • Saft von 1 Zitrone
  • Cayennepfeffer
  • Rapsöl zum Frittieren
  • 6 Schalotten
  • 2 EL Mehl 

Zubereitung

1 Für den Rote-Bete-Salat die Schalotte schälen und fein würfeln. Mit der Butter in einem Topf bei mäßiger Hitze glasig dünsten. In der Zwischenzeit die Rote Bete in grobe Würfel schneiden. Zu den Schalottenwürfeln in den Topf geben, umrühren und vom Herd nehmen. In eine Schüssel geben und abkühlen lassen. Kresse, Koriander und 1 TL Kerbel in einer Schale vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Essigessenz würzen. Unter die Rote Bete mischen. 2 Tage abgedeckt und kalt gestellt ziehen lassen.

2 Für das Selleriepüree den Sellerie schälen und in grobe Würfel schneiden. Selleriewürfel und 400 ml Gemüsebrühe in einen Topf geben und aufkochen. Etwa 10 Minuten köcheln lassen. Selleriewürfel durch ein Sieb abgießen. Mit 100 g Butter (: 50 g Butter) und der Crème fraîche in eine Schüssel geben und mit dem Stabmixer pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Warm halten.

3 Restliche Butter (: 60 g) in einen Topf geben und erhitzen, bis die Butter nicht mehr schäumt und bräunt. Sofort durch ein Stück Küchenpapier in eine kleine Metallschüssel abgießen. Mit dem Stabmixer restliche Gemüsebrühe (50 ml) und Zitronensaft untermengen. Vorsichtig mit Cayennepfeffer würzen.

4 Frittieröl erhitzen – das geht auch in einem Topf, die Schalotten müssen aber auf jeden Fall im Fett schwimmen. Schalotten schälen und fein würfeln. Mit dem Mehl, 1 Messerspitze Salz, 1 TL Zucker und 1 Prise Pfeffer vermengen. Im heißen Öl knusprig frittieren und auf Küchenpapier abtropfen lassen.

5 Zum Servieren das Selleriepüree auf tiefe Teller verteilen, darauf den Rote-Bete-Salat geben. Mit der braunen Butter beträufeln und die Schalotten und 1 TL Kerbel darüberstreuen.


Quelle:
http://valentinas-kochbuch.de/rezept-von-frank-rosin-rote-bete-salat-mit-selleriepueree/

Mittwoch, 5. März 2014

Maronenpüree

Zutaten
  • 500 g Maronen, gegart und geschält
  • 350 ml Milch
  • 100 ml Sahne
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat

Zubereitung


1 Maronen mit Milch einmal aufkochen und bei schwacher Hitze 10 min zugedeckt köcheln lassen.

2 Die Sahne steif schlagen. Maronen mit einem Pürierstab im Topf pürieren und die Schlagsahne unterziehen.

3 Püree mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskat abschmecken.


Quelle:
unbekannt

Maronensuppe mit Rosenkohl und Champignons

Zutaten für 4 Personen
  • 400g Maronen
  • 8 Rosenkohlröschen
  • 6-8 braune Champignons
  • 1 TL Puderzucker
  • 50ml Portwein
  • 800ml Fleischbrühe
  • 200ml Sahne
  • Mark einer halben Vanilleschote
  • 1 Msp. Orangenschale
  • 30g kalte Butter
  • Etwas Piment d’Espelette
  • 1 Scheibe Schwarzbrot 

Zubereitung


1
Die Blätter der Rosenkohlröschen abzupfen. Die Champignons putzen und vierteln. Das Schwarzbrot in kleine Würfel schneiden. 50g der Maronen würfeln und beiseite stellen. Den Rest der Maronen fein hacken. 


2
Den Puderzucker in einem Topf karamellisieren lassen und mit dem Portwein ablöschen. Aufkochen, und etwa auf die Hälfte der Flüssigkeit reduzieren lassen. Die gehackten Maronen, die Fleischbrühe und die Sahne zugeben, aufkochen und mit einem Stabmixer pürieren. Das Vanillemark und die Orangenschale zugeben. Zuletzt die Suppe mit der kalten Butter etwas aufmixen. Mit Salz, Pfeffer und Piment d’Espelette abschmecken. 


3
Etwas Butter in einer Pfanne zerlassen und die Schwarzbrotwürfel langsam schön kross ausbacken. 


4
In einer weiteren Pfanne die Pilze in wenig Butter anrösten, bis diese goldbraunwerden. Salzen und aus der Pfanne nehmen. Butter zerlassen und die Rosenkohlblätter kurz unter Wenden anbraten. Abschmecken. 


5
Die Suppe kurz vor dem Servieren nochmal mit dem Pürierstab aufschäumen. Champignons, Rosenkohl und Schwarzbrotwürfel anrichten und servieren.



Quelle:
http://www.highfoodality.com/rezepte/suppen-eintopfe/maronen-suppe-mit-rosenkohl-und-champignons/

Birnen - Tarte mit Mascarpone

Zutaten für den Belag
  • 4 sehr reife Birnen
  • 1 Esslöffel frisch gepresster Zitronensaft
  • 4 Esslöffel extrafeiner Zucker
  • 125 g Mascarpone
  • 1 Ei
  • 1 Esslöffel Mehl
  • 100 g gehobelte Mandeln
  • 2 Esslöffel Zucker
  • kalte Sahne oder Vanilleeis zum Servieren
Zutaten für den Teig
  • 200 g Mehl
  • 4 Esslöffel extrafeiner Zucker
  • 80 g kalte Butter in Stückchen
  • Quiche- oder Obstkuchenform mit herausnehmbarem Boden, 24 cm Durchmesser, leicht gefettet und bemehlt

Zubereitung


1 Für den Teig das Mehl und den Zucker in einer Küchenmaschine vermischen. Unter Rühren die Butter und 1–2 Esslöffel kaltes Wasser zugeben und alles miteinander vermengen, bis die Mischung groben Semmelbröseln ähnelt und anfängt, Klumpen zu bilden. Auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zu einer Kugel kneten. In Klarsichtfolie wickeln und eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen, bis der Teig fest ist.

2 Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den kalten Teig in eine große Schüssel raspeln. Mit leicht bemehlten Händen die Teigraspel in der vorbereiteten Backform verteilen und mit den Fingern behutsam festdrücken, bis der Boden und die Ränder der Form bedeckt sind. Im vorgeheizten Backofen ca. 25 Minuten lang backen, bis der Teig goldgelb ist. Abkühlen lassen.

3 Die Birnen schälen, halbieren und entkernen. Mit dem Zitronensaft und 1 Esslöffel Zucker in eine säurebeständige Schüssel geben. Den übrigen Zucker in eine Küchenmaschine geben und mit dem Mascarpone, dem Ei und dem Mehl zu einer dicken Paste verarbeiten. Die Mischung auf den vorgebackenen Teig streichen.

4 Darauf die Birnen verteilen und mit Mandelblättchen und Zucker bestreuen. Im noch heißen Backofen 40–45 Minuten lang backen, bis die Birnen weich sind und die Mascarponemischung sich gesetzt hat. In Stücke schneiden und mit Sahne oder Vanilleeis servieren.


Quelle:
http://valentinas-kochbuch.de/rezept-aus-zimtduft-und-warmer-apfelkuchen-birnen-tarte-mit-mascarpone/

Feigen - Senf - Marmelade

Zutaten
  • 200 g getrocknete Feigen
  • 200 ml Apfelsaft
  • 130 g Gelierzucker 3 : 1
  • 100 ml mittelscharfer Senf

Zubereitung

1 Die Feigen klein schneiden und mit dem Apfelsaft ca. 10 min. zugedeckt kochen.

2 Mit dem Pürierstab die Masse pürieren und abkühlen lassen.

3 Gelierzucker und Senf zugeben, kurz aufkochen lassen und noch heiß in kleine Gläser füllen (und für einige Minuten auf den Kopf stellen.)

Alternative: Aprikosen statt Feigen nehmen


Quelle:
http://www.chefkoch.de/rezepte/579071156767176/Feigen-Senf-Marmelade.html


Ziegenkäseparfait mit Cassisfrüchten

Zutaten für die Früchte (4 bis 6 Personen)
  • 2 Feigen
  • 2 kleine, feste Birnen
  • 1 kleiner Zweig Rosmarin*
  • 50 g Süss- oder Sauerkirschen (aus dem Glas)
  • 1 – 2 EL Vanillezucker (oder mehr nach Geschmack)
  • ½ l schwarzer Johannisbeersaft**
Zutaten für das Parfait
  • 4 Eigelb (L)
  • 2 EL Vanillezucker
  • 2 EL Honig
  • 60–75 g milder Ziegenfrischkäse
  • 200 g Sahne
  • 75 g Cantuccini (italienische Mandelkekse)
  • Außerdem: 4 – 6 Förmchen oder kleine Tassen (je 100 – 120 ml)

Zubereitung

1 Für die Früchte die Feigen dünn schälen. Birnen vierteln, entkernen und schälen. Rosmarin abbrausen und trocken schütteln. Alles mit Kirschen, Vanillezucker und Johannisbeersaft in einem Topf aufkochen und bei geringer Hitze 10 Min. sanft köcheln lassen. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen, dann ca. 12 Std. (am besten über Nacht) im Kühlschrank durchziehen lassen.

2 Für das Parfait Eigelbe, Vanillezucker und Honig in eine Metallschüssel geben und mit dem Schneebesen über dem heissen Wasserbad in 3–5 Min. cremig aufschlagen. Dann die Schüssel in kaltes Wasser setzen und die Creme kalt schlagen. Ziegenfrischkäse unterrühren (60 g für eine sehr milde Geschmacksnote, 75 g für einen ausgeprägteren Geschmack).

3 Die Sahne steif schlagen und erst ein Drittel unter die Käsemasse rühren, dann den Rest behutsam unterheben, die Masse soll so luftig wie möglich bleiben. In die Förmchen oder Tassen füllen und ca. 12 Std. (am besten über Nacht) ins Tiefkühlfach stellen.

4 Am nächsten Tag Cantuccini in einem Blitzhacker recht fein hacken und in eine Schüssel geben. Nacheinander die Förmchen oder Tassen kurz in heisses Wasser tauchen, mit einem Messer am Rand entlangfahren und die Parfaits herauslösen. Jedes Parfait möglichst zügig in den Keksbröseln wälzen, auf einen Teller geben und bis zum Servieren wieder ins Tiefkühlfach stellen.

5 Sud und Früchte durch ein Sieb giessen. Den Sud auffangen, zurück in den Topf geben und bei mittlerer bis starker Hitze um zwei Drittel einkochen. Die Parfaits auf den Tellern 5–10 Min. antauen lassen, dann mit den Cassisfrüchten anrichten und ein wenig von dem eingekochten Sud über die Früchte geben.

* Anstelle des Rosmarins kann auch 1 Zimtstange oder etwas Lebkuchengewürz zum Aromatisieren des Suds verwendet werden.

** Der schwarze Johannisbeersaft lässt sich ganz oder zum Teil durch Traubensaft oder kräftigen Rotwein austauschen.


Quelle:
http://valentinas-kochbuch.de/rezept-von-nicole-stich-ziegenkaeseparfait-mit-cassisfruchten/

Dienstag, 4. März 2014

Orangen-Brioche

Zutaten für 12 St.
  • 20 g frische Hefe 
  • 1 Ei (Größe L)
  • 1/4 l Milch
  • 75 g Butter (plus etwas mehr fürs Blech und das Finish) 
  • 500 g Mehl
  • 75 g Zucker
  • 1 Bio-Orange 
  • 1 Prise Salz
  • Blech für 12 Muffins

Zubereitung

1
Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben, also Hefe und Ei früh genug aus dem Kühlschrank nehmen. Milch in einem Topf lauwarm werden lassen, Butter in einem zweiten Topf schmelzen.

2 Mehl in eine große Schüssel sieben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Hefe hineinkrümeln, 1 Prise Zucker dazugeben und mit so viel Milch übergießen, dass die Hefe bedeckt ist. Die Schüssel mit einem Geschirrtuch abdecken und den Vorteig an einem warmen Ort etwa 15 Minuten gehen lassen, bis er blasig ist.

3
Orange heiß waschen und die Schale fein abreiben. Zusammen mit übriger Milch, restlichem Zucker, Ei, Butter und Salz in die Schüssel geben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Das funktioniert sowohl mit den Händen als auch mit den Knethaken des Handrührgeräts (ebenfalls super: die Küchenmaschine). Der Teig ist fertig, wenn er sich leicht vom Schüsselrand löst (esslöffelweise etwas Mehl zufügen, wenn er sich noch zu klebrig anfühlt). Wieder abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis der Teig sein Volumen annähernd verdoppelt hat.

4
Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Die Mulden des Blechs mit Butter auspinseln. Den Teig ein letztes Mal durchkneten und in 12 gleich große Stücke teilen. Nun wird jedes dieser Stücke in 3 gleich große Bälle geformt, die man dann zusammen mittig in eine Mulde setzt. Mit etwas geschmolzener Butter bepinseln und mit Folie abgedeckt ein letztes Mal gehen lassen, gute 15 Minuten sind genug. Dann in den Ofen schieben (zweite Schiene von unten) und in etwa 20 Minuten goldgelb backen. Herausnehmen und kurz abkühlen lassen, dann aus der Form lösen. Für etwas extra Glanz bestreicht man die Brioche noch mal mit ein wenig Butter.



Quelle:
http://www.kuechengoetter.de/rezepte/Kleingebaeck/Orangen-Brioche-182242.html

Sauerrahm-Dressing

Zutaten
  • 1 - 2 EL Essig oder Zitronensaft
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • Pfeffer
  • 2 TL Senf
  • 150 g - 200 g Saure Sahne 
  • optional: hart gekochtes Eigelb, Tomatenketchup, ...

Zubereitung

Alle Zutaten mit dem Schneebesen (: einer Gabel) glatt rühren und nach Wahl ergänzen.


Quelle:

Stuber, Maria Hedwig: Ich helf dir kochen, blv-Verlag

Feldsalat mit Kartoffeldressing

Zutaten für 4 Personen
  • 1 Kartoffel, mehlig kochend
  • 160 g Feldsalat
  • 6 EL Olivenöl
  • 160 ml Weißwein
  • 4 EL Weißweinessig
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung 


Kartoffel garen und noch warm schälen. Feldsalat putzen. Öl, Essig, Weißwein und die gekochte Kartoffel in einem Mixbecher pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Feldsalat erst kurz vorm Servieren mit dem Dressing anmachen.
 



Quelle:

greenpeace magazin 2.14

Waldorfsalat

Zutaten 
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knollensellerie (ca.500g)
  • 5 Clementinen
  • 2 mittelgroße Äpfel (z.B. Cox Orange)
  • 2 EL Walnusskerne
  • 250 g Vollmichjoghurt
  • 75 g Sauerrahm-Dressing
  • 2 EL Zitronensaft
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker

Zubereitung

1
Zwiebeln schälen und fein würfeln. Joghurt, Salatcrème und Zwiebeln verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. 

2
Nüsse hacken. 2 Clementinen auspressen. 3 Clementinen schälen und in Spalten schneiden.

3
Sellerie schälen,waschen und in dünne Stifte hobeln. Äpfel waschen, vierteln, entkernen und in Stifte hobeln. Beides sofort mit Clementinensaft mischen. 

4
Joghurtsoße, Clementinen und Nüsse unterheben. Salat mindestens 30 Minuten durchziehen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und 1 Prise Zucker abschmecken.


Quelle:

Rote Bete mit Mozzarella

Zutaten für 2 Personen 
  • 3 Rote Bete (ca. 400 g)
  • 250 g Mozzarella
  • 3 EL Balsamico bianco
  • 4 El Olivenöl
  • 40 g Walnusskerne
  • 1/2 Bund Schnittlauch
  • Salz
  • Pfeffer 

Zubereitung 


1
Rote Beten waschen, ungeschält in Salzwasser 50-60 Min. garen, abgießen, pellen und wie den Mozzarella in dünne Scheiben schneiden. Abwechselnd überlappend auf einem großen Teller auslegen. 


2
Für die Marinade Essig, Salz, Pfeffer und Öl zu einer cremigen Sauce verquirlen. Diese über die Rote Bete und den Mozzarella träufeln. 


3
Die Walnüsse grob hacken. Den Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in feine Röllchen schneiden, gehackte Nüsse und Schnittlauch über das Gericht streuen.



Quelle

http://www.kuechengoetter.de/rezepte/Salate/Rote-Bete-mit-Mozzarella-1349799.html

Rote Bete Risotto

Zutaten für 4 Personen 
  • 1 Rote Bete (ca. 150 g)
  • 2 Schalotten
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 800 ml Gemüserbühe
  • 3 El ÖL
  • 300 g Risottoreis
  • 150 ml Weißwein
  • 3 EL Rote Bete Saft
  • 40 g Parmesan
  • 50 g Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • eine Prise Zucker 

Zubereitung


1
Rote Bete schälen und sehr fein hacken. Die Schalotten schälen und ebenfalls fein würfeln. Rosmarin waschen, trockenschütteln, Spitze für die Deko aufheben, die restlichen Nadeln abstreifen und fein hacken. 


2
Den Gemüsefond in einem separaten Topf zum köcheln bringen. 


3
Öl im Topf erhitzen, die Schalotten mit den Rote Bete Würfeln darin anschwitzen, Rosmarin zugeben. Nach ca 2 Minuten den Reis zugeben und glasig andünsten (dabei öfter mal umrühren). 


4
Mit dem Weißwein und Rote Bete Saft ablöschen, sobald der verkocht ist, schöpflöffelweise von dem Gemüsefond zugeben, dass der Reis immer gerade so bedeckt ist. Im offenen Topf auf niedriger Flamme jeweils einköcheln lassen, gelegentlich umrühren. 


5
Parmesan reiben. Sobald der Reis bissfest ist, den Topf vom Herd nehmen. Parmesan und Butter unterrühren, 2 Minuten ruhen lassen und dann zügig mit dem restlichen Rosmarin dekoriert servieren.



Quelle

http://www.genial-lecker.de/archiv/2007/05/rezept-rote-bete-risotto-1.html

Möhren-Gnocchi mit Champignonsoße mit Feldsalat

Zutaten für die Gnocchi (für 4 Personen) 
  • 300 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 500 g Möhren
  • 150 g Mehl
  • 1 Ei Gr. L
  • Salz, Pfeffer
  • 50 g alter Ziegengouda, gerieben
  • etwas Öl / Butter zum Dünsten 
für die Champignonsoße 
  • 400 g Champignons
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 200 g Weißwein
  • 200g Sahne
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas Butter 
für den Feldsalat 


Zubereitung


1 Die Kartoffeln (+ Kartoffel für Feldsalat) dünsten / dämpfen. Möhren in dünne Scheiben schneiden. Etwas Öl in einem Topf erhitzen, Möhren kurz anschwitzen und zugedeckt ca. 25 Minuten kochen (bis sie weich sind).


2
Kartoffeln (noch heiß) pellen und durch die Kartoffelpresse in eine Schüssel drücken. Möhren ebenfalls durch die Presse geben. Danach Ei, Salz und Pfeffer unter die Masse mischen und anschließend das Mehl hinzugeben. Es ist wichtig, den Teig nur ganz kurz zu kneten, da die Gnocchi ansonsten zäh werden. Als letztes Gouda einarbeiten. 

3 Pilze in Scheiben schneiden.  Zwiebel und Champignons in Butter anbraten und mit Weißwein ablöschen. Weißwein fast vollständig reduzieren lassen (ca. 10 min) und mit Sahne aufgießen. Nochmals 10 min köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer würzen.


4
Nebenbei den warmen Teig (mit Mehl) zu Strängen formen und schneiden. Auf einer stark bemehlten Fläche, der Teig war recht feucht, durften sie auf das Kochen warten. Gnocchi portionsweise in siedendes, leicht gesalzenes Wasser geben. Wenn sie aufsteigen (ca. 2 min) mit einer Schöpfkelle aus dem Wasser fischen.

(Gnocchi eventuell vor dem servieren nochmals in einer Pfanne mit Butter schwenken).


Quellen:

Idee zu Gnocchi von http://kochpoetin.wordpress.com/2013/05/31/von-mohren-gnocchi-und-sammelei/?relatedposts_exclude=3271

Montag, 3. März 2014

Schwarzwurzeln mit Rosenkohl und Ziegenkäse


Zutaten für 2 Personen 
  • 600 g Schwarzwurzeln
  • 1 Zitrone
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 1 Handvoll Rosenkohl
  • 1 Schalotte (: Zwiebel)
  • 1 Msp. gem. Koriander (: weggelassen)
  • 1 Prise Muskatnuss
  • 6 EL Olivenöl
  • 2 EL Haselnüsse
  • 100 g Ziegenkäse
  • Etwas Butter
  • 1 Knoblauchzehe
  • 3 Lorbeerblätter
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung 


1
Die Schwarzwurzeln schälen (: mindestens halbieren) und sofort in kaltes Wasser mit dem Saft der Zitrone legen, damit die Schwarzwurzeln nicht braun werden. 


2
Rosenkohl waschen und vierteln – wer mehr Zeit hat, kann die Blätter auch einzeln von den Röschen fieseln – sieht schöner aus. Die Schalotte und den Knoblauch schälen, fein hacken. Die Haselnüsse und die Petersilie grob hacken. 


3
Eine Pfanne dick mit Butter einreiben. Die Schwarzwurzeln halbieren und mit der Schnittfläche nach unten in die Pfanne legen. Mit Wasser auffüllen, bis die Schwarzwurzeln zu etwa zwei Dritteln mit Wasser bedeckt sind. Die Lorbeerblätter und den Knoblauch zugeben und aufkochen. Köcheln lassen, bis das Wasser vollständig verdunstet ist, anschließend Hitze etwas reduzieren und braten, bis die Schwarzwurzeln rundum braun sind. Die Schwarzwurzeln fangen nach einiger Zeit an, zu karamellisieren. 


4
In der Zwischenzeit die Schalotten mit etwas Butter glasig dünsten. Rosenkohl dazugeben und diesen 3-4 Minuten anschwitzen. 2-3 EL Wasser zugeben, mit Muskat, Koriander, Salz und Pfeffer (ggf. etwas Zucker) abschmecken und köcheln lassen, bis der Rosenkohl bissfest ist. 


5
Für die Petersilien-Vinaigrette die Petersilie mit dem Olivenöl pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Haselnüsse kurz in einer Pfanne trocken rösten, bis sie goldbraun werden. 


6
Schwarzwurzeln salzen und mit dem Rosenkohl, dem Ziegenkäse, den Haselnüssen und der Vinaigrette anrichten.



Quelle:

http://www.highfoodality.com/rezepte/gemuse-beilagen/schwarzwurzeln-mit-ziegenkaese-und-petersilien-vinaigrette/
Original:
http://www.schrotundkorn.de/rezepte/2013r/r1202.php